Warum ich mich auf Stressprävention spezialisiert habe

Und das trotz einer guten Kindheit...

Viele Kinder wachsen leider unter schweren Bedingungen auf, aber andere zum Glück auch unter recht guten. Alle Eltern sind bemüht, dass ihre Kinder zu der zweiten Gruppe gehören. In unserer Zeit und Gegend fanden wir als Eltern für unsere Kinder zumindest bis vor wenigen Jahren dafür auch sehr gute Voraussetzungen.

So habe auch ich das Glück, dass ich voller Dank auf eine sehr gute Kindheit zurückblicken darf. Ich hatte tolle Voraussetzungen, mich in den vielen verschiedenen Bereichen des Lebens gut zu entwickeln. Und das wollte ich auch tun - immer so gut wie möglich, möglichst als einer der Besten und auch dann war da immer noch Luft nach oben, die ich nutzen wollte.

In der Kindheit sah nach außen und innen alles noch sehr gut aus. Erst im Nachhinein erkenne ich, dass damals schon einige Mechanismen zusammengespielt haben, die mir das Leben einmal sehr schwer machen sollten. Mechanismen, wie sie so in jeder Kindheit entstehen können, bei jedem Kind auf seine individuelle Weise.

Zum Beispiel waren in der Grundschule meine gebastelten Werke besonders schön, aber immer war ich einer der Letzten, die fertig wurden. Später habe ich Texte mit hoher analytischer Genauigkeit gelesen, aber immer auch sehr langsam. Mit Klassenarbeiten bin ich irgendwann nicht mehr rechtzeitig fertig geworden. Die vielen Dinge, die ich gerne erledigen wollte, fingen an, sich zu bedrohlichen Bergen aufzutürmen.

Mein Weg aus dem Burnout

Rückblickend war es geradezu unausweichlich, dass ich später mit meinen Ambitionen voll an die Wand fahren würde. Schleichend, aber kontinuierlich steuerte ich in eine schwierige Burnout-Phase hinein, die mich mindestens zwei Jahre zusätzliche Studienzeit gekostet hat.

Der Weg dort heraus begann mit sehr kleinen Schritten. Als erstes musste ich lernen, die Situation, in der praktisch gar nichts mehr ging, zu akzeptieren, wie sie war. Im Laufe der Zeit habe ich viele Muster in meinem Denken und Handeln entdeckt, an denen ich etwas verändern konnte. Ein erster Schritt, der mir geholfen hat, war ein Kurs über Zeitmanagement, den die Uni für Studenten angeboten hat. Auch darüber hinaus habe ich immer mehr mentale und organisatorische Tools kennenlernen dürfen, die mich in der Gestaltung meines Alltags weitergebracht haben.

Stressprävention - eine Schlüsselkompetenz für mentale Gesundheit

Auf meinem Weg zurück aus dem tiefen Tal habe ich das Potenzial erkannt, das in unterschiedlichen Methoden des Selbstmanagements liegt und in Kursen, die solche Werkzeuge didaktisch gut aufbereitet vermitteln.

Mit meinem schließlich noch erfolgreich abgeschlossenen Studium verfolgte ich bereits das Ziel, das Leben anderer Menschen zu bereichern. Die Erfahrungen, die ich bis dahin gemacht hatte, führten mich dann dazu, dass ich mich im Bereich Stressprävention weiter spezialisiert habe. 

Wenn ich mir bei meinem Beispiel ansehe, wie auch aus einer guten Ausgangslage heraus praktisch jeder Mensch in eine sehr unglückliche Lage geraten kann, bin ich überzeugt davon, dass jeder zumindest ein Auge auf seine mentale Gesundheit und sein Selbstmanagement haben sollte. So wie es sinnvoll ist, z. B. durch Zähneputzen oder sportliche Aktivität seine körperliche Gesundheit zu erhalten, gilt auch im mentalen Bereich der Spruch: Lieber investiere ich heute ein bisschen in meine Gesundheit, als morgen viel für meine Krankheit zu zahlen.

Meine Arbeit als Investition in die Zukunft deiner Familie

Die unterschiedlichen Studien und Gesundheitsberichte haben schon vor Jahren die Bedeutung von Stress als eine der größten Krankheitsursachen erkannt. Dass heutzutage mit Corona, Krieg, Inflation und Klima besondere Situationen unser mentales Wohlbefinden und vor allem auch das unserer Kinder herausfordern, erfahren wir wohl alle nicht nur aus den Medien. 

Schon jetzt platzen Hilfsangebote, mit denen die individuellen Folgen aufgefangen und abgemildert werden sollen, insbesondere im Kinder- und Jugendbereich, aus allen Nähten. 

Mein großer Wunsch ist es, Familien dabei zu helfen, dass solche Hilfe für sie gar nicht erst nötig wird. Ich möchte Eltern darin unterstützen, wirksame Methoden im Umgang mit Stress und Krisen kennenzulernen und damit ihre vorhandenen Fähigkeiten bei sich und ihren Kindern noch weiter auszubauen. Wenn das vor den schweren Folgen bewahrt, kann ich damit einen wichtigen Beitrag leisten für eine heile Gesellschaft und für glückliche Familien. 

Für mich bedeutet das viel. Was bedeutet es für dich?

Sobald auch du mit der Stressprävention für dich und deine Familie starten willst, um unnötige Belastungen in der Zukunft zu vermeiden: Lerne meine kostenlosen Angebote kennen oder lasse dich in einem meiner bezahlten Kurse unterstützen! 

PS: Und falls mein Angebot dir nicht gefällt, dann nutze zumindest eines meiner Marktbegleiter. Was am Ende zählt, ist das Wohl deiner Familie.

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